Geschichte
Meilensteine der Unternehmensgeschichte
2019
Fortuna wird Teil der König Gruppe
Mit Anfang Januar 2019 ist die neu gegründete Fortuna Maschinen GmbH Teil der König Gruppe. König Geschäftsführer Wolfgang Staufer begründet die Entscheidung zu diesem strategischen Schritt: „Das Know-How bei Fortuna ist enorm und wir wollen diesen einzigartigen Erfahrungsschatz für den Markt erhalten und ausbauen. Außerdem erweitern wir damit auch unser Produktportfolio für handwerkliche Betriebe.“
„Wir wollen die Zukunft dieses traditionsreichen Unternehmens und seiner Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sichern,“ betont Staufer.
Die Marken König und Fortuna werden unabhängig voneinander am Markt positioniert bleiben. Vorrangiges Ziel ist die intensive Betreuung der internationalen Kunden sowie die Fertigstellung bestehender und Gewinnung neuer Aufträge und die Sicherstellung einer hohen Qualität im Kundendienst.
2012
125 Jahre Fortuna!
Wir danken unseren Kunden für die Treue zum Unternehmen und unseren Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz, mit dem sie Tag für Tag zur erfolgreichen Entwicklung von Fortuna beitragen. Im Jubiläumsjahr stellt Fortuna auf der iba zwei neue Kopfmaschinen vor: die nach aktuellsten Hygieneanforderungen konzipierte Primus Pro und die Magnus Superior für die Produktion im Dreischichtbetrieb. Zudem führt das Unternehmen die neue Brötchenanlage Profiline Modular ein.
2011
Start der Neuentwicklungen
Fortuna beginnt mit der Entwicklung der Kopfmaschinen Primus Pro, Magnus Superior und des modularen Anlagenkonzepts.
2009
Fortuna Magnus Soft
Die neu entwickelte Kopfmaschine Fortuna Magnus Soft sorgt mit ihrem innovativen Wirksystem auf der iba für Furore und gewinnt die iba Trophy 2009. Mit ihr können extrem weiche Teige vollautomatisch aufgearbeitet werden, was bisher mit einer klassischen Kopfmaschine nicht möglich war.
2008
Trend Award 2008
Die Kopfmaschine Magnus wird auf der Südback mit dem Trend Award 2008 ausgezeichnet.
2002
neue Produktlinie
Fortuna führt eine neue Produktlinie ein, die für die rationelle Gebäckherstellung mit hoher Stundenleistung konzipiert ist.
2000
Magnus
Fortuna präsentiert die Teigteil- und Wirkmaschine Magnus – das Multitalent für hohe Produktionsleistungen.
1975
Entwicklung vollautomatischer Maschinen
Beginn der Entwicklung vollautomatischer Maschinen und Brötchenanlagen. Fortuna erhält in den Folgejahren zahlreiche Patente auf neue Erfindungen.
1967
Eisengießerei
Inbetriebnahme einer eigenen Eisengießerei. Anstich des Schmelzofens unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit.
1955
Erschließung neuer Märkte
Beginn der Erschließung neuer Absatzmärkte in entfernten Regionen wie den USA.
1952
Fortuna Automat
Erfindung und Patentierung des Fortuna Automat. Die automatische Teigteil- und Wirkmaschine ist bis heute ein Inbegriff für Qualität, Präzision und Langlebigkeit.
1950
Neuaufbau des Betriebs in Lichtenfels
Kompletter Neuaufbau des Betriebs im Lichtenfels. Auf Grund des rasanten Wachstums werden die Räumlichkeiten jedoch schnell zu klein, so dass die Firma 1951 nach Staffelstein übersiedelt, wo sie noch heute ihren Sitz hat.
1927
Patent Fortuna
Das Unternehmen erhält das Patent auf die erste Teigteil- und Wirkmaschine “Fortuna”. In den Folgejahren werden Vertriebswege in ganz Deutschland und den Nachbarländern (Holland, Österreich etc.) aufgebaut.
1900
Beginn der Produktion
Beginn der Produktion von Knetmaschinen und handgetriebenen Teigteilmaschinen.
1887
Gründung des Unternehmens
Gründung des Unternehmens durch Edmund Schröder in Langenwetzendorf/Thüringen. In dem kleinen Handwerksbetrieb werden Backöfen entwickelt, hergestellt und an Bäckereien in der Region verkauft.